Danke.

Wie geht es nun weiter?

Nachdem wir Ihre Angaben ausgewertet haben, ist es sinnvoll sich persönlich kennenzulernen, um über Ihre individuelle Situation zu sprechen.
Zu unserem Erstgespräch bringen Sie bitte folgende Unterlagen mit:

Zunächst ist zu klären, welche Art der Insolvenz für Sie einschlägig ist:

• Sie waren mal selbständig oder indes womögliche noch?! Dann stellt sich die Frage, ob Sie eine Regelinsolvenz oder eine Privatinsolvenz beantragen müssen.
• Sie sind nicht selbständig oder Gewerbetreibender, dann erübrigt sich die Frage: hier ist automatisch die Privatinsolvenz der richtige Weg.

Im ersten Schritt treten wir an all Ihre Gläubiger heran, um Ihre Gesamtverschuldung zu ermitteln. Nachdem wir Ihren genauen Verschuldensstand kennen, entscheiden wir gemeinsam, wie es weiter geht. In der Regel unterbreiten wir den Gläubigern einen außergerichtlichen Einigungsvorschlag. Dieser sieht vor, dass analog zum gerichtlichen Insolvenzverfahren monatlich ein Betrag in Höhe Ihres pfändbaren Einkommens an sämtliche Gläubiger gemäß ihrer Quote an der Gesamtverschuldung ausbezahlt wird.

Sollte es hier zu einer Einigung kommen, ist der Weg in ein gerichtliches Verfahren entbehrlich.

Bei Ablehnung des Plans begleiten wir Sie gerne bei Antragstellung und Eröffnung des Insolvenzverfahrens.

Sollten jetzt noch Fragen offen sein, können wir diese gerne im Rahmen unseres Erstgesprächs klären.